...und liest
frommes — Zu hören sein wird ein
abwechslungsreiches Programm mit schönen wertvollen
Melodien und Texten christlicher Liedermacher und Autoren.
Der Erzählsänger überreicht einen bunten musikalischen und
literarischen Strauß verbunden mit der Einladung,
über das Leben, über den Glauben nachzusinnen.
MUSIK &
GESCHICHTEN
LIEDER VON
Jürgen Werth,
Siegfried
Fietz, Jörg
Swoboda, Waldemar
Grab,
Thomas
Rups Unger
u.a.
TEXTE VON
Axel
Kühner, Jürgen
Werth,
Pfarrer Wilhelm Busch, Heiko Bräuning u.v.m.
SPRUCH DES TAGES
Wer
loslässt, wird nicht ärmer. Im Gegenteil:
Er bekommt die Hände frei für etwas Neues.
Jürgen
Werth
Datum | Text | Autor |
2017-1-1 | Niemand wird vom Bösen dadurch befreit, dass er auf
die Übel sieht und vor ihnen erschrickt, sondern indem er auf die Güte des Herrn schaut und dadurch überwindet. |
Martin Luther |
2017-1-1 | Herr, lass uns der Versuchung widerstehen zu sagen, was
man hören will, zu tun, was man sehen will, zu verurteilen, was man gerade verurteilt, zu fordern, was gegenwärtig verlangt wird. Lass uns vor allen Dingen nach deinem Willen fragen. |
Hans Roser |
Datum | Text | Autor |
2017-1-1 | Der Gläubige, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler bekehren. |
Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach |
2017-1-1 | Welch Geheimnis ist ein Kind, / Gott ist auch ein
Kind gewesen, Weil wir Kinder Gottes sind, / Kam ein Kind, uns zu erlösen. |
Clemens Brentano |
2017-1-1 | Nicht in der Flucht der Gedanken, allein in der Tat ist die Freiheit. | Dietrich Bonhoeffer |
2017-1-1 | Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes,
sondern die Anwesenheit Gottes. |
Eva von Thiele-Winckler |
2017-1-1 | Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele. | Peter Rosegger, österreichischer Schriftsteller |
2017-1-1 | Gottes Termine stehen nicht in unserem Kalender. | Hanns-Dieter Hüsch |
2017-1-1 | Aus schweren Lasten schafft Gott neue Möglichkeiten. | Friedrich v. Bodelschwingh (1877-1946) |
2017-1-1 | Ich sehe dich mit Freuden an und kann mich nicht
satt sehen; und weil ich nun nichts weiter kann, bleib ich anbetend stehen. |
Paul Gerhardt |
2017-1-1 |
Herr, lass uns der Versuchung widerstehen zu sagen, was
man hören will, zu tun, was man sehen will, zu verurteilen, was man gerade verurteilt, zu fordern, was gegenwärtig verlangt wird. Lass uns vor allen Dingen nach deinem Willen fragen. |
Hans Roser |
2017-1-1 | Gott legt uns nie mehr auf, als wir tragen können. | Dietrich Bonhoeffer |
Mit Gott versöhnt, finde ich zur Versöhnung mit mir selbst. | Arne Völkel | |
2017-1-1 |
Sei niemals ängstlich, dein Bestes zu geben. Gott wird dir sein Bestes geben. |
Corrie ten Boom |
2017-1-1 | Gott beruft nicht fähige Leute, er befähigt die, die er beruft. | Sheri Wilson |
2017-1-1 |
Gott hat keine Freude an Leid und Schmerzen. Jesus bringt uns die gute Nachricht über den Vater, nicht die schlechte. |
Brennan Manning |
2017-1-1 |
Der liebt nicht die Wahrheit, der sie anderen sagt. Nur der liebt die Wahrheit, der sie gegen sich verträgt. |
Hermann Oeser (1849-1912) deutscher Pädagoge |
2017-1-1 |
Wie oft verarmt ein reicher Mann! Der Gott vertraut bleibt reich und kann die ewgen Schätz ererben. |
Paul Gerhardt |
Glauben Sie, so wurde ich gefragt, an den lebendigen Gott?
Ich antwortete: Ich lebe davon, dass Gott an mich glaubt. Und was halten Sie von Jesus Christus? Und ich antwortete: Ich baue darauf, dass er mich hält. Und was denken Sie vom Heiligen Geist? Und ich antwortete: Dass er uns beide tief verbindet, mehr als wir denken können. |
Andreas Knapp | |
2017-1-1 | Je mehr du bittest, desto lieber hört er dich. | Martin Luther |
2017-1-1 |
Wie der stille See seinen dunklen Grund in der tiefen Quelle hat, so hat die Liebe eines Menschen ihren rätselhaften Grund in Gottes Licht. |
Søren Kierkegaard |
2017-1-1 |
In einer Demokratie ist das Recht auf Informationsabstinenz genauso wichtig wie das Recht auf Information. |
Magnus Malm |
2017-1-1 | Gewiss ist, dass wir nichts zu beanspruchen haben und doch alles erbitten dürfen. | Dietrich Bonhoeffer |
2017-1-1 | Wer sorgt, nimmt die Verantwortung Gottes auf die eigenen Schultern. | Corrie ten Boom |
2017-1-1 |
Sprich ja zu meinen Taten, hilf selbst das Beste raten; den Anfang, Mitt und Ende, ach Herr, zum Besten wende. |
Paul Gerhardt |
Sorge ist ein Dauerparker auf der Straße der Angst. | Corrie ten Boom | |
2017-1-1 |
Echte geistliche Autorität gibt es nur, wo der Dienst des Hörens, Helfens, Tragens und Verkündigens erfüllt wird. |
Dietrich Bonhoeffer |
2017-1-1 |
Fürchte dich nicht, er ist hier und dort zugegen, er sieht wohl, was sie
gegen dich treiben, und er wacht über dir mit größerer Sorgfalt, als du selber über dich wachen kannst. |
Martin Luther |
2017-1-1 |
Jesus wirft unsere Sünden in die Tiefe des Meeres (Micha 7,19) und stellt ein Schild ans Ufer: Fischen verboten! |
Corrie ten Boom |
2017-1-1 | Wer loslässt, wird nicht ärmer. Im Gegenteil: Er bekommt die Hände frei für etwas Neues. | Jürgen Werth |
2017-1-1 |
Christen haben es gelernt, barmherzig zu anderen zu sein – mit sich selbst gehen sie häufig genug sehr unbarmherzig um. |
Jürgen Werth |
2017-1-1 |
Der Gott, an den ich glaube, ist kein himmlischer Buchhalter. Kein
Bibelbürokrat. Er ist mein Vater, der sich freut, wenn ich zu ihm komme. |
Jürgen Werth |
2017-1-1 | Gott gibt uns nicht auf – er liebt uns eine Ewigkeit. | Jürgen Werth |
2017-1-1 |
Gott hat uns von der Schuld befreit, damit wir einen Muskel frei bekommen, um die Lasten der Anderen zu tragen. |
Jürgen Werth |
2017-1-1 | Gottes Füße sind durch den Staub unseres Alltags gegangen. | Jürgen Werth |
2017-1-1 |
So wie du bist, bist du einmalig eine einzigartige Komposition unseres
Gottes. Du bist Du! |
Jürgen Werth |
Während wir beten, sollten wir nebenher nichts anderes denken oder tun – aber bei allem, was wir denken, sprechen oder tun, können wir gleichzeitig beten. |
Hans-Joachim Eckstein | |
Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist. | Dietrich Bonhoeffer | |
Man überschätzt wohl leicht das eigene Wirken und Tun in seiner Wichtigkeit gegenüber dem, was man nur durch andere geworden ist. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Das Rechthaben ist kein gutes Zeugnis für uns, aber das Liebhaben überzeugt. | Klaus Vollmer | |
Das letzte Wort, das ich als Theologe und auch als Politiker zu sagen habe,
ist nicht ein Begriff wie "Gnade", sondern ein Name: Jesus Christus. |
Karl Barth | |
Gott macht keine Fehler. | Corrie ten Boom | |
Sünde, die mir klar wird, soll mich nicht in Verzweiflung, sondern näher zu Jesus bringen. |
Corrie ten Boom | |
Wir wissen nur dann etwas von unserer geistlichen Kraft, wenn wir sie unsererseits gebrauchen und üben. |
Corrie ten Boom | |
Der Teufel lacht oft, wenn wir arbeiten, aber er erbebt, wenn wir beten. |
Corrie ten Boom | |
Der Teufel klagt uns Tag und Nacht an, aber Jesus ist unser Fürsprecher. |
Corrie ten Boom | |
Wer sich an Gottes Barmherzigkeit gläubig hält, der weicht nicht zurück, der siegt. |
Martin Luther | |
Weil geistliche Liebe nicht begehrt, sondern dient, darum liebt sie den Feind wie den Bruder. Sie entspringt ja weder am Bruder noch am Feind, sondern an Christus und seinem Wort. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Wir müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen. | Dietrich Bonhoeffer | |
Wenn Menschen für die Bekehrung eines anderen Menschen beten, ist das ein Beweis, dass Gott sich schon damit beschäftigt. |
Corrie ten Boom | |
Du wurdest erwählt, du wurdest in deiner Einzigartigkeit entdeckt. In Gottes Augen bist du kostbar. Vor Ewigkeiten hat Gott dich gesehen. |
Henri Nouwen | |
Ich wünschte, ich hätte verstanden, dass das Thema unseres Lebens nicht Sündlosigkeit, sondern Leben in der Gegenwart Gottes ist. |
Mike Yaconelli | |
Warum soll ich mich fürchten und erschrecken, warum soll mein Herz nicht einen guten Mut haben und fröhlich sein? |
Martin Luther | |
Es ist zwar nicht alles, was geschieht, einfach „Gottes Wille“. Aber es
geschieht schließlich doch nichts „ohne Gottes Willen“ (Matthäus 10, 29). |
Dietrich Bonhoeffer | |
Lieber Herr, ich weiß, dass du noch mehr hast. Es wird mir in dir nicht
mangeln. Denn wenn es notwendig wäre, die Himmel müssten noch Gulden regnen. |
Martin Luther | |
Gott beruft nicht fähige Leute, er befähigt die, die er beruft. | Sheri Wilson | |
Herr Jesu, komm du zu mir und verfüge über mein Brot, mein Silber und Gold.
Denn wie gut ist das alles doch angewendet, wenn ich’s an dich wende. |
Martin Luther | |
Tod und Leben des Christen liegen nicht in ihm selbst beschlossen, sondern er findet beides allein in dem Wort, das von außen auf ihn zukommt. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Christen sind ein seliges Volk. Die können sich freuen im Herzen, können tanzen und springen und jubeln. |
Martin Luther | |
Die Gnade Gottes ist der Dynamo des Himmels; Tag und Nacht vollbringt sie für uns und in uns Dinge, die wir niemals allein vollbringen könnten. |
Corrie ten Boom | |
Wer einen Menschen verachtet, wird niemals etwas aus ihm machen können. Nichts von dem, was wir im anderen verachten, ist uns selbst ganz fremd. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Siehe, Herr, ich bin ein leeres Gefäß, das bedarf sehr, dass man es fülle.
Mein Herr, fülle es, ich bin schwach im Glauben. |
Martin Luther | |
Es ist weit besser, dass man allezeit Gott fürchtet und betet, als dass man sich ängstigt und plagt mit zukünftigen Dingen. |
Martin Luther | |
Das Evangelium vom Erlöser und Heiland der Sünder hat große Gewalt über die Herzen! |
Wilhelm Busch | |
Das Recht zum Gebet ist ein wundervolles Geschenk Gottes an uns. | Wilhelm Busch | |
Die schlimmsten Feinde der Bibel sind nicht diejenigen, die sie offen
angreifen. Viel gefährlicher sind die, welche positiv von ihr reden wollen und doch „das Wort Gottes in den Wörtern“ nie gehört haben. |
Wilhelm Busch | |
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten. | Wilhelm Busch | |
Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. |
Wilhelm Busch | |
Die wirklichen Reich-Gottes-Veranstaltungen fangen klein und in der Stille an. Aber dann wachsen sie. |
Wilhelm Busch | |
Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen. | Wilhelm Busch | |
Es gibt Leute, die meinen, eine Bekehrung sei so, wie wenn man aus dem hellen Leben in einen dunklen Keller kriecht. Umgekehrt ist es! Wer sich zu Jesus bekehrt, kommt aus dem dunklen Keller in hellen Sonnenschein. Eine Bekehrung ist ein Schritt ins Licht. |
Wilhelm Busch | |
Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen. | Wilhelm Busch | |
Ich bin gewiss, dass die evangelische Kirche steht und fällt mit ihrer Predigt. | Wilhelm Busch | |
Ich kenne keine andere Offenbarung Gottes als die in Jesus, dem für uns Gekreuzigten. |
Wilhelm Busch | |
Klatschen ist anderer Leute Sünden beichten. | Wilhelm Busch | |
Mancher ertrinkt lieber, als dass er um Hilfe ruft. | Wilhelm Busch | |
Sorgt dafür, dass ihr allezeit Menschen habt, die für euch beten. | Wilhelm Busch | |
Toleranz ist gut. Aber nicht gegenüber Intoleranten. | Wilhelm Busch | |
Wer dem Wort nichts zutraut, der soll das Verkündigen lassen, denn: Gottes Wort schafft es. |
Wilhelm Busch | |
Wer in Glaubenssachen den Verstand befragt, kriegt unchristliche Antworten. |
Wilhelm Busch | |
Wunderbar aber eröffnet sich der Reichtum des Alten Testaments dem, der
versteht, dass hier der Vater Jesu Christi in Gericht und Gnade mit den Seinen handelt. |
Wilhelm Busch | |
Wie viele Menschen sind gescheitert, weil sie nach ihrem eigenen Willen
liefen und nicht nach Gottes Führung fragten! |
Wilhelm Busch | |
Die gute Nachricht lautet, dass wir aufhören können, uns selbst zu belügen. | Brennan Manning | |
Die Bibel sagt, dass wir Gesandte Jesu Christi sind. Es ist sehr, sehr
wichtig für die Welt, dass es in dieser Welt Gesandte gibt – Vertreter des Himmels. |
Corrie ten Boom | |
Gott hat kein Interesse an schön geschminkten Leuten, sondern an der ungeschminkten Wahrheit unseres Lebens. |
Peter Strauch | |
Ich möchte von Gott nicht an den Grenzen, sondern in der Mitte, im Leben und im Guten des Menschen sprechen. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Es ist unmöglich, dass ein Mensch in die Sonne schaut, ohne dass sein Angesicht hell wird |
Friedrich von Bodelschwingh | |
Gott hat den andern nicht gemacht, wie ich ihn gemacht hätte. | Dietrich Bonhoeffer | |
Jeder Christ ist im Training, wird trainiert für höheren Dienst. Ist das Training schwer, dann nur auf die Zukunft sehen! |
Corrie ten Boom | |
Ich verstehe Deine Wege nicht, aber Du weißt den rechten Weg für mich. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Wir müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen. | Dietrich Bonhoeffer | |
Es kommt wohl nur darauf an, ob man dem Fragment unsres Lebens noch ansieht,
wie das Ganze eigentlich angelegt und gedacht war und aus welchem Material es besteht |
Dietrich Bonhoeffer | |
Herz, worauf wartest du? Lieben kannst du sofort. | Johannes vom Kreuz | |
Ich bin mir sicher, dass Gott mehr Kinder an die Anbetung der Ratio verloren hat als an das Gefühl. |
Ulrich Eggers | |
Wer nicht vergeben kann, macht nicht nur anderen das Leben schwer, sondern zuerst sich selber. |
Karl Albietz | |
Sanftmut ist nicht zu verwechseln mit Müdigkeit. Sie ist auch keine
natürliche Frucht des menschlichen Herzens. Sie ist eine exotische Frucht aus dem Himmel. |
Corrie ten Boom | |
Respekt oder Vertrauen setzt in irgendeiner Weise ein Verdienst voraus, Annahme nicht. | Gloria Chisholm | |
Ich glaube, dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind, und dass Gott es nicht schwerer ist, mit ihnen fertig zu werden, als mit unseren vermeintlichen Guttaten. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Gott, der Herr, möge uns behüten vor aller Besserwisserei und uns beflügeln,
Freiheit und Fantasie zu nutzen, um Feinde in Freunde zu verwandeln. Er lösche langsam in uns jedes Vorurteil, langsam, denn wir stecken bis über beide Ohren voll davon. Er schenke uns von Seiner Vielfalt ein Stückchen Großmut und führe uns nicht in Haarspaltereien, Gedankenenge und Geistesnot. Darum bitten wir ihn von Herzen. |
Hanns Dieter Hüsch | |
Gott, der Herr, mache uns wieder anfällig für seine Geschichte, die nicht von dieser Welt ist, nicht erklärbar, keine Diskussionen braucht. Und uns doch tröstet, hoffen lässt, Mut macht, frohgemut macht. Und alles in allem Kraft gibt und uns Zuversicht schenkt. |
Hanns Dieter Hüsch | |
Das Drama der Welt ist nicht, dass sie gottlos ist, sondern dass die Christen gottlos leben. |
Ulrich Parzany | |
Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. | Ulrich Parzany | |
Die Bibel ist das langweiligste Buch der Welt – solange es im Schrank steht. | Ulrich Parzany | |
Die Kreuzigung und Auferstehung Jesu sind die wichtigsten Ereignisse der
Weltgeschichte und die wichtigsten Ereignisse für das persönliche Leben. |
Ulrich Parzany | |
Die letzte Veranstaltung wird kein Hauskreis sein, sondern das Weltgericht.
Dann wirst Du nicht sagen, dass Du noch nie eine Massenveranstaltung gemocht hast. |
Ulrich Parzany | |
Die Wurzel aller Widerstandskraft ist die Anbetung. | Ulrich Parzany | |
Es gibt viele Hunderte von Möglichkeiten, das Evangelium zu verkündigen. Freizeiten sind eine der Besten davon! |
Ulrich Parzany | |
Jeder Christ ist ein Glied am Leib Christi und braucht die Gemeinschaft mit den anderen Organen des Leibes. |
Ulrich Parzany | |
Gott hat kein Interesse an schön geschminkten Leuten, sondern an der ungeschminkten Wahrheit unseres Lebens. |
Peter Strauch | |
Vertrauen heißt loslassen sich Gott überlassen, das macht gelassen, wir sind nicht verlassen. |
Vreni Theobald | |
Er hat uns allen wohlgetan, Den Blinden gab er das Gesicht, Die Lahmen macht er gehend, Er sagt uns seines Vaters Wort, Er trieb die Teufel fort, Betrübte hat er aufgericht’, Er nahm die Sünder auf und an. Sonst hat mein Jesus nichts getan. |
Rezitativ Sopran Matthäus-Passion | |
Mein Sohn, sei bescheiden, aber bewahre dir deine Selbstachtung! Ehre dich selbst in dem Maß, in dem du es verdienst. Wer soll einen Menschen für rechtschaffen erklären, der gegen sich selbst sündigt? Wer soll einen Menschen achten, der sich selbst verachtet? |
Jesus Sirach, 10, 28f | |
Wir brauchen eine neue Bewegung zurück zu Gott und zurück zur Bibel. Das kann nur der Heilige Geist bewirken. Dafür wollen wir beten. |
Ulrich Parzany | |
Wer Führung durch den Herrn sucht, muss mit allen anderen Formen der Führung brechen. |
Corrie ten Boom | |
Was Menschen uns auch zufügen, sie müssen in allem doch nur dem Gott dienen, der sich im Verborgenen als Liebe offenbart und die Welt und unser Leben regiert. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Wer auf Jesu Kommen hofft, wird gegen jeden Schatten empfindlich, der zwischen ihm und seinem Herrn steht. Er wird nicht ruhen, bis wieder klare Sicht ist. |
Corrie ten Boom | |
Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten mit den Bibelstellen, die sie nicht verstehen. Ich für meinen Teil muss zugeben, dass mich gerade diejenigen Bibelstellen beunruhigen, die ich verstehe. |
Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller | |
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Vater im Himmel, Lob und Dank sei dir für den neuen Tag. Du hast mir viel Gutes erwiesen, lass mich nun auch das Schwere aus deiner Hand hinnehmen. Du wirst mir nicht mehr auflegen, als ich tragen kann. Du lässt deinen Kindern alle Dinge zum Besten dienen. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all Deiner Kinder hohen Lobgesang. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Manche Menschen verpassen den Himmel nur um fünfundvierzig Zentimeter – die Entfernung zwischen ihrem Kopf und ihrem Herzen. |
Corrie ten Boom | |
Der Gott, an den ich glaube, ist kein himmlischer Buchhalter. Kein
Bibelbürokrat. Er ist mein Vater, der sich freut, wenn ich zu ihm komme. |
Jürgen Werth | |
Du wirst nie den Sieg bekommen, den Christus dir geben will, wenn du dich Ihm nicht ganz auslieferst. Gib ihm nicht die Person, die du sein möchtest, sondern die du bist. |
Corrie ten Boom | |
Wir wollen Christus gehorchen und gehören, sonst niemandem! |
Dietrich Bonhoeffer | |
Unser Christsein wird heute nur in Zweierlei bestehen: im Beten und im Tun des Gerechten unter den Menschen. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Man soll Gott in dem finden und lieben, was er uns gerade gibt; wenn es Gott gefällt, uns ein überwältigendes irdisches Glück genießen zu lassen, dann soll man nicht frömmer sein als Gott. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Gott sieht dich und mich. Er liebt uns so sehr, dass er uns helfen und das, worum wir ihn bitten, tun will. |
Corrie ten Boom | |
In seiner Zerbrochenheit erlebt der verlorene Sohn eine innige Vertrautheit mit seinem Vater, die sein anständiger, selbstgerechter Bruder nie erfährt. |
Brennan Manning | |
Das Gebet in der Frühe entscheidet über den Tag. | Dietrich Bonhoeffer | |
Entscheidungen, die die Arbeit fordert, werden einfacher und leichter, wo sie nicht in Menschenfurcht, sondern allein vor Gottes Angesicht gefällt werden. |
Dietrich Bonhoeffer | |
Mancher fragt, ob wir das Gericht Gottes erleben. Ich weiß es nicht. Gericht vielleicht in dem Sinne, dass Gott seine Menschen und seine Schöpfung zurechtbringen möchte. Dem Immer-mehr, das unser Leben bestimmt, ein Immer-mehr-zu-Gott und ein Immer-mehr-zueinander entgegensetzen möchte. Aber wohl nicht aus Zorn oder gar Rache, sondern aus Liebe. Denn: „Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten“ (Jesaja 53,5). Gott will vergeben, Gott will sich versöhnen, Gott will, dass wir leben. Und dieses Leben ist nicht auf das Hier und Jetzt beschränkt. Unsere Zeit ist eingebettet in seine Ewigkeit. Was wir hier erleben und erleiden, ist nicht alles, ist nicht das Letzte. Gott will, dass wir ewig leben. Was uns wie das Ende erscheint, ist ein gigantischer Neuanfang. Auch und vor allem das Ende unseres Lebens auf dieser Erde. So verstehe ich auch die letzten Worte, die Dietrich Bonhoeffer kurz vor seiner Hinrichtung einem Mitgefangenen zugeraunt hat. Ich will sie mir einprägen, damit sie verfügbar sind, wenn ich meine letzten Schritte zu gehen habe: „Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.“ |
Jürgen Werth | |
Das Schweigen der Kirche kommt von ihrer Angst vor der Stille. | Magnus Malm | |
Echtheit, Ehrlichkeit, Authentisch-Sein sind Wesensmerkmale geistlichen Lebens. |
Peter Strauch | |
Die Bibel sagt, dass wir Gesandte Jesu Christi sind. Es ist sehr, sehr wichtig für die Welt, dass es in dieser Welt Gesandte gibt – Vertreter des Himmels. |
Corrie ten Boom |